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Hier finden Sie häufig gestellte Fragen und Antworten. Sollte Ihre Frage nicht dabei sein, kontaktieren Sie uns bitte hier.

Häufig gestellte Fragen

Sollte im Voraus ein Termin vereinbart werden?

Um unnötige Wartezeiten zu vermeiden, empfehlen wir, vorher einen Termin zu vereinbaren. Gerade zur Hochsaison ist die Praxis stark ausgebucht und wir können mit der Behandlung häufig nicht sofort beginnen.

Können Sie mir ein Hotel in der Nähe empfehlen?

Da wir nicht wissen können, welche Preisklasse Sie bevorzugen, haben wir Ihnen hier eine Liste mit Hotels in der Nähe, sortiert nach Preisklasse, erstellt.

Welche Unterlagen muss ich zu meinem ersten Termin mitbringen?

Grundsätzlich ist es immer hilfreich so viele Informationen zu haben, wie es geht. Sie können deshalb gerne Ihre alten Röntgenbilder und Patientenakten mitbringen. Sollten Sie diese nicht dabei haben ist das allerdings kein Problem, denn wir können die nötigen Unterlagen wie Röntgenbilder, Modelle oder Fotos bei uns in der Praxis erstellen.

Muss ich für die Behandlung meine Blutverdünnungsmittel absetzen?

Sofern bei der Behandlung Zähne oder Wurzelreste entfernt werden müssen, sollten Sie Blutverdünnungsmittel (z.B. ASS 100, Marcumar, usw.) 5 Tage vor der Behandlung absetzen. Bitte klären Sie dies aber vorher mit Ihrem Kardiologen ab, da es in manchen Fällen nicht möglich oder empfohlen ist.

Wie läuft die Bezahlung ab?

Am ersten Tag der Behandlung sollten 50% der Gesamtsumme, und am letzten Tag der Behandlung die restlichen 50% bezahlt werden. Bitte beachten Sie deshalb auch die Wartezeiten bei Banküberweisungen.

Rechnen Sie mit meiner Krankenkasse auch direkt ab?

Leider ist dies für uns nicht möglich. Sie müssen deshalb die Behandlungskosten bei Abschluss der Behandlung komplett bezahlt haben.

Welche Zahlungsarten akzeptieren Sie?

Üblicherweise ist die Bezahlung in Thailand in Bar. Zusätzlich akzeptieren wir jedoch auch die Bezahlung per Banküberweisung oder per Kreditkarte (Visa, MasterCard, JCB, UnionPay).

Wie sicher ist die Behandlung in Bezug auf SARS-CoV-2 und anderen Viren?

Das zahnärztliche Team unterliegt strengen Hygienevorschriften, die zu einem entsprechend hohen Schutzniveau in unserer Praxis beitragen, auch unabhängig von der derzeitigen Situation. Die folgenden Hygienevorschriften gehen davon aus, dass regelmäßig potentiell infektiöse Patienten (Viren und Bakterien, wie z. B. bei Masern oder HIV), zur Behandlung in die Zahnarztpraxen kommen:

  • Zahnärzte arbeiten seit jeher mit sehr hohen Hygienestandards. Infektionsschutz ist täglich gelebte Vorsorge.
  • Bereits vor dem Auftreten des Corona-Virus wurden alle Behandlungen mit medizinischem Mund-Nasen-Schutz, Handschuhen und Schutzbrillen durchgeführt.
  • Jeder unserer Behandlungsräume verfügt über eigene Sterilisationsgeräte für die Aufbereitung der verwendeten Instrumente. Der Arbeitsbereich sowie alle Geräte und Instrumente werden nach jeder Behandlung gründlich desinfiziert, mit Desinfektionsmitteln, die auch das Corona-Virus abtöten.
  • In jedem unserer Behandlungszimmer assistieren jeweils zwei zahnmedizinische Fachangestellte, um durch ein vierhändiges Arbeiten eine optimale Absaugtechnik der entstehenden Aerosole zu erlauben.
  • Wir achten darauf, dass die Wartezeit der Patienten so kurz wie möglich ist, und die Patienten auf unsere drei Wartezimmer aufgeteilt werden, um ausreichenden Sicherheitsabstand zu gewährleisten.